04 Mar 2013, 16:02
Hallo Hannes,
gratuliere zum ersten Post!
Im Prinzip stimmt das, jedoch ist das Wort "automatisch" ein bisschen mit Vorsicht zu genießen. Da das Framework in Form von C++ Header-Dateien und statischen Library-Files vorliegt, müssen natürlich die Projekt- bzw. Make-Files für jede Zielplattform einmalig erstellt werden, und auch das Kompilieren muss für jede Zielplattform separat gestartet werden.
Der Applikations-Programmcode ist jedoch tatsächlich ein und derselbe, d.h. es gibt keinen Portierungsaufwand für den reinen C++ Code.
Das Framework ist bewusst so gestaltet, dass einzelne Target-Features über möglichst allgemein gehaltene Interfaces abstrahiert werden. Im Detail heißt das, dass das Vorhandensein eines bestimmten Features im (C++) Usercode bzw. in den Ressourcendefinitionen abgefragt werden kann, und deine Applikation kann entsprechend darauf reagieren. Die App kann beispielsweise sehr einfach zur Laufzeit ermitteln, auf welchem OS sie läuft, ob Maus oder (Multi-)Touch-Screen vorhanden sind etc., und in der selben Code-Basis mehrere Pfade zB für den User-Input unterstützen.
Der grundlegende Feature-Set ist so gewählt, dass eine möglichst große Menge an Endgeräten mit dem Framework kompatibel sind.
Freut uns! Kannst dich jederzeit mit Detail-Fragen melden!
Das ist auf alle Fälle unser Ziel!
Wir werden in absehbarer Zeit noch ein paar hübsche Tutorials bzw. Samples bereitstellen, die die tatsächliche Leistungsfähigkeit der Murl demonstrieren sollen. Bitte um ein kleines bisschen Geduld, wir müssen noch den Beta-Release verdauen
Danke & liebe Grüße!
Christopher
gratuliere zum ersten Post!
(04 Mar 2013, 14:37)Fohnbit Wrote: Euer Framework bietet eine Plattform in C++, wodurch man einmal ein Programm entwickelt und automatisch für div. Endgeräte der passende Code erzeugt wird(?)
Im Prinzip stimmt das, jedoch ist das Wort "automatisch" ein bisschen mit Vorsicht zu genießen. Da das Framework in Form von C++ Header-Dateien und statischen Library-Files vorliegt, müssen natürlich die Projekt- bzw. Make-Files für jede Zielplattform einmalig erstellt werden, und auch das Kompilieren muss für jede Zielplattform separat gestartet werden.
Der Applikations-Programmcode ist jedoch tatsächlich ein und derselbe, d.h. es gibt keinen Portierungsaufwand für den reinen C++ Code.
(04 Mar 2013, 14:37)Fohnbit Wrote: Wo liegen hier die Limitierungen? Nicht jede Endgeräte Plattform kann jedes Feature, oder?
Das Framework ist bewusst so gestaltet, dass einzelne Target-Features über möglichst allgemein gehaltene Interfaces abstrahiert werden. Im Detail heißt das, dass das Vorhandensein eines bestimmten Features im (C++) Usercode bzw. in den Ressourcendefinitionen abgefragt werden kann, und deine Applikation kann entsprechend darauf reagieren. Die App kann beispielsweise sehr einfach zur Laufzeit ermitteln, auf welchem OS sie läuft, ob Maus oder (Multi-)Touch-Screen vorhanden sind etc., und in der selben Code-Basis mehrere Pfade zB für den User-Input unterstützen.
Der grundlegende Feature-Set ist so gewählt, dass eine möglichst große Menge an Endgeräten mit dem Framework kompatibel sind.
(04 Mar 2013, 14:37)Fohnbit Wrote: Da ich selbst überlege eine Visualisierung in HTML 5 zu erzeugen, würde mich der Ansatz hier schon interessieren.
Freut uns! Kannst dich jederzeit mit Detail-Fragen melden!
(04 Mar 2013, 14:37)Fohnbit Wrote: Vor allem ob grafisch hier entsprechend anspruchsvolle Apps erzeugt werden können.
Das ist auf alle Fälle unser Ziel!
Wir werden in absehbarer Zeit noch ein paar hübsche Tutorials bzw. Samples bereitstellen, die die tatsächliche Leistungsfähigkeit der Murl demonstrieren sollen. Bitte um ein kleines bisschen Geduld, wir müssen noch den Beta-Release verdauen
(04 Mar 2013, 14:37)Fohnbit Wrote: Noch alles gute für Euren Start!
Danke & liebe Grüße!
Christopher